Wohnzimmerkonzerte: Hör es klagt die Flöte wieder // Musik & Texte

Im arcadie quartett treffen vier Musiker:innen aufeinander, die ihre individuellen Qualitäten zu einem schillernden Ensemble-Charakter mischen.
Mit der gesamten Querflötenfamilie von Piccolo bis Kontrabassflöte bringen Judith Konter, Susanne Schrage, Olaf Futyma und Matthias Schmidt alte, neue und neu entdeckte Musik auf die Bühne.
Besonderen Wert legen die Musikerinnen und Musiker auf die Verknüpfung ihrer Musik mit literarischen Themen, z.B. in Zusammenarbeit mit Schauspieler:innen, wie bei »Arkadien – eine Annäherung« oder eben bei:

Hör, es klagt die Flöte wieder

Musik und Texte zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten

// begleitet durch Assemblagen von Emile Paes

arcadie quartett & Eva Weissenböck, Rezitation

Skurriles, Melancholisches, Heiteres, Elegisches, Sarkastisches und Friedvolles von Mendelssohn, Krüss, Fukushima, Brentano, Pärt, Fried u.a.
In japanischer Tradition, aber auch in vielen Gedichten und Geschichten aus dem europäischen Kulturkreis gilt die Flöte als das Instrument, dessen Klang ins Reich der Toten vordringen kann. Auf vielfältige Weise greifen die Künstler:innen diesen Faden auf. Die verschiedenen Aspekte des schwierigen Themas werden auf abwechslungsreiche Weise verknüpft und lassen Raum zur Besinnung, zum Philosophieren und auch zum Schmunzeln.
Den literarischen Rahmen bildet das Märchen »Der Flötenspieler und der Tod« von James Krüss, rezitiert von Schauspielerin Eva Weissenböck.

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Eine Veranstaltung von
Aachener Wohnzimmerkonzerte e.V. &
Bischöfliche Akademie Aachen mit und zugunsten der
Hospizstiftung Region Aachen.

Mit freundlicher Unterstützung durch das Bestattungshaus Bakonyi.

 

 

 

 

 

Stellenausschreibung Sozialdienst im Haus Hörn Aachen

 

Wir sind ein Pflege- und Betreuungszentrum mit Seniorenhaus, Hospiz, intensiver Langzeitpflege, Physiotherapie, Begegnungszentrum, Betreutem Wohnen, ambulanter Pflege und Tagespflegeeinrichtung in katholischer Trägerschaft. Im Hospiz bieten wir 12 Menschen in ihrer letzten Lebensphase und ihren Angehörigen ein Zuhause, das ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht – sinn- und würdevoll bis zum Tod. Dort, wo Heilung nicht mehr möglich ist, treten die Schaffung und Erhaltung größtmöglicher Lebensqualität an ihre Stelle. Dies für unsere Hospizgäste zu ge- währleisten, ist unser Hauptanliegen.

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir zur Verstärkung unseres Hospizteams einen Sozialdienst (m/w/d) in Teilzeit (75%)

 

Das werden Ihre Aufgaben sein:

  • Biographisch orientierte Anamnese zur Erhebung von Bedürfnissen und Wünschen für die letzte Lebensphase im Rahmen der Aufnahme neuer Hospizgäste inkl. Planung individueller Angebote und Begleitmaßnahmen
  • Organisation und Durchführung von Alltagsangeboten und Veranstaltungen für die Hospizgäste und Angehörigen
  • Psychosoziale Begleitung und sozialrechtliche Beratung von Hospizgästen und Angehörigen
  • Zusammenarbeit mit Behörden z.B. in Zusammenhang mit Betreuungs- oder Nachlassverfahren
  • Koordination der ehrenamtlichen Arbeit im Hospiz
  • Enge, kollegiale Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team insbesondere mit der Kollegin des Belegmanagements – Vertretung ihrer Abwesenheitszeiten
  • Mitwirkung an der Milieugestaltung
  • Netzwerkarbeit, Vermittlung von Angeboten der Trauerbegleitung für Angehörige
  • Anleitung von Praktikant*innen (vorwiegend Studierende der sozialen Arbeit)

Das wünschen wir uns von Ihnen:

  • Ein abgeschlossenes Studium der sozialen Arbeit oder Sozialpädagogik
  • Wünschenswert: Weiterbildung Palliative Care für psychosoziale Berufsgruppen (120 Stunden) sowie Arbeitserfahrung im palliativen Kontext
  • Identifikation mit der hospizlichen Arbeit
  • Einfühlungsvermögen in die Situation schwerkranker und sterbender Menschen und ihrer Angehörigen
  • Bereitschaft zur gelegentlichen Arbeit an Abenden/Wochenenden
  • Engagement und Freude an der Arbeit in einem multiprofessionellen Team
  • Hohe Kommunikationskompetenz und Kooperations- und Teamfähigkeit
  • Verbindliches und freundliches Auftreten
  • Beherrschung der gängigen MS-Office-Produkte, Erfahrung mit EDV-gestützter Dokumentation
  • Die Bereitschaft, die Ziele und das Menschenbild des christlichen Glaubens, entsprechend unserem Leitbild, zu bejahen und mitzutragen.

Das bieten wir Ihnen:

  • Einen zukunftssicheren Arbeitsplatz in einem etablierten, multiprofessionellen Team
  • Eine unbefristete Anstellung
  • Eine verantwortungsvolle und interessante Tätigkeit
  • Eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre in einem engagierten Team und ein gutes Betriebsklima
  • Eine der Qualifikation und Bedeutung der Stelle angemessene Vergütung nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes (AVR)
  • Eine betriebliche Altersversorgung über die kirchliche Zusatzversorgungskasse
  • Eine arbeitgeberfinanzierte Krankenzusatzversicherung
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Teamsupervision
  • Dienstrad-Leasing
  • Zuschuss zur Monatskarte des ÖPNV
  • Nutzung attraktiver Angebote und Sonderkonditionen über „corporate benefits“

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen oder Rückfragen:
Haus Hörn gGmbH
Frau Anne Storcks (Hospizleitung)
Johannes-von-den-Driesch-Weg 4, 52074 Aachen
Telefon: 0241/99781-260
E-Mail: a.storcks@haus-hoern.de
www.haus-hoern.de

 

Stellenausschreibung

Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland ONLINE

Wir haben auf unserer Webseite eine Übersicht über die Angebote hier in der StädteRegion Aachen erstellt, damit Sie schnell und übersichtlich Ansprechpartner*innen und Unterstützung finden können. Ob Pflegedienst, Fachärzt*in, Sanitätshaus, Apotheke oder spezialisierte Teams und stationäre Einrichtungen – im Wegweiser des Palliativen Netzwerks für die Region Aachen haben Sie mit ein paar Klicks die gewünschte Information.

Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin hat solch einen Wegweiser, der schon länger für ganz Deutschland exisitert, überarbeitet und sehr einfach online zugänglich gemacht. Schauen Sie doch mal vorbei: Hier gehts zum Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland

Sorge leben – Spiritual Care lernen. Erfahrungen, Entwicklungen, Perspektiven

Die 118. Aachener Hospizgespräche

herzlich möchten wir Sie zum 118. Aachener Hospizgespräch mit dem Thema „Sorge leben – Spiritual Care lernen. Erfahrungen, Entwicklungen, Perspektiven“ einladen.
Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Aachen zum dritten Mal ein Aachener Hospizgespräch durchführen. Diesmal möchten wir bei gelebten Erfahrungen ansetzen. In der Vorbereitung hatten wir dabei Zeugnisse und Erfahrungsberichte aus der Perspektive unterschiedlicher haupt- und ehrenamtlicher Akteur*innen aus der eigenen Sorgearbeit in Hospiz und Palliative Care vor Augen. An diesem Tag sollen Räume geöffnet, spirituelle Sorgen, Bedürfnisse und Gespräche in den Blick genommen werden. Wichtig ist uns dabei, dem zutiefst Menschlichen von Spiritualität und den entsprechenden multiprofessionellen und multireligiösen Perspektiven Ausdruck, Gesicht und Stimme zu geben. Wir werden uns u. a. mit neuen und bewährten Studienangeboten sowie Fort- und Weiterbildungsangeboten beschäftigen, die „Spiritual Care–Lernen“ fördern, z. B. im Rahmen des Modellprojekts „Spiritual/Existential Care interprofessionell“ (SpECi).

Dabei geht es nicht nur um Handlungsschritte bzw. Projekte, die Spiritual Care zukünftig leben und lernen lassen, sondern es sollen auch Problemanzeigen zur Sprache kommen. Ausdrücklich eingeladen sind alle an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen und die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen. Zu diesem Thema braucht es den interdisziplinären Austausch mit Pflege, Seelsorge, Medizin, Psychologie, Sozialarbeit, Ehrenamt und allen anderen Berufsgruppen, die an der Versorgung beteiligt sind.

Am Vormittag finden „Dialogische Impulse“ zu verschiedenen Grundsatzfragen zum Themenfeld sowie Statements und Diskussionen im Plenum statt. Nachmittags werden fünf parallele Workshops angeboten, in denen das Thema interaktiv und mit Werkstattcharakter bearbeitet wird.

Neben Prof. Dr. Ulrich Feeser-Lichterfeld und Prof. Dr. Rainer Krockauer von der katho in Aachen wird auch Prof. Dr. Traugott Roser von der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Münster das Programm mitgestalten.

Wir freuen uns über Ihre rege Beteiligung und bitten um eine baldige Anmeldung.
Mit herzlichen Grüßen

Veronika Schönhofer-Nellessen & das Vorbereitungsteam
Servicestelle Hospiz für die StädteRegion Aachen

 

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19.02.2025

 

Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen, Robert-Schuman-Str. 25, 52066 Aachen

 

Programm und Anmeldung

Das Palliative Netzwerk gestaltet den Rahmen in der Stadt und Umgebung zum DGP Kongress 24

Vom 25. bis 28. September fand in Aachen der 15. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin in Aachen statt. Es waren 1400Menschen zu Gast. Das Lokale Komitee (LOK), eine Gemeinschaft von freiwilligen Helfenden aus dem Palliativen Netzwerk, hat für die Menschen der Region und die Gäste des KOngresses ein ansprechendes Programm zusammen gestellt.

Bilder sagen mehr als Worte – hier ein kurzer Zusammenschnitt des Lokalen Rahmenprogramms für den DGP Kongress im September 2024 in Aachen:

 

Ebenso hat der Katja Steffens für den WDR einen ganz tollen Bericht erstellt. Nachzusehen hier

Zum WDR Lokalzeit Bericht

 

VIELEN DANK an all die Menschen, die sich eingebracht haben. DANKE für die tollen Räume, die uns in Aachen zur Verfügung gestellt wurden. Mit Euch gemeinsam stehen wir zusammen in Vielfalt für unsere Region.

MEBA im Klenkes

Der „Klenkes“ berichtet jeden Monat über die Dinge, die in der Stadt und Region Aachen passieren uns los sind. Diesen Monat beschreibt die Rubrik Spezial, wie Herausforderungen begegnet werden kann und welche Angebote es zur Unterstützung gibt. Die Redakteurin Belinda Petri hat von unserem MEBA Projekt gehört. Sie nahm mit uns Kontakt auf und hat sehr interessiert und aufmerksam zugehört. Lesen Sie selbst  S. 30 in der September Ausgabe:

Vielen Dank!!!

KLENKES

 

Das lokale Rahmenprogramm zum Kongress im September

Liebe interessierte Menschen

Liebes Netzwerk

Wir sind ganz stolz aus dem Netzwerk heraus, Ihnen nun dieses vielfältige, abwechslungsreiche Programm vorstellen zu dürfen. Viele Menschen bringen sich ein und haben sich eingebracht

  • um unseren (Kongress) Gästen Aachen und seine Menschen nahe zu bringen
  • UND den Menschen, die hier in der Region Aachen leben unsere Hospiz- und Palliativ Arbeit vorzustellen.

Kommen Sie vorbei und freuen Sie sich auf Austausch im Ratsaal, im Dom, auf dem Markt oder im Forum M. Besuchen Sie ein Bestattungshaus oder machen Sie eine RadTour – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Es wird lustig, intensiv, lebendig, kreativ, ansprechend, traurig und vor allem ganz ganz herzlich! Und das Beste: wir starten schon VOR dem Kongress mit einer FilmWoche im Kino.

Wir freuen uns Ihnen zu begegnen.

 

Programm

Hospize Düren-Lendersdorf & Haus Hörn in der WDR Lokalzeit

Am Freitag, den 15.3. wurde in der Lokalzeit ein Beitrag über das Hospiz in Düren-Lendersdorf gezeigt und ein Beitrag zum Familienhörbuch – dazwischen gab es ein Interview mit Anne Storks, Leitung des Hospiz Haus Hörn in Aachen, als Studiogast.

  • das Interview beginnt ca. bei Minute 7:40
  • der Bericht zum Thema Familienhörbuch: beginnt ca. bei Minute 10:55

Mit diesem Link gelangen Sie zur gesamten Sendung:

zum Filmbeitrag

Ausbildung Ethikberater*in im Gesundheitswesen absolviert – Herzlichen Glückwunsch

Motivierte Teilnehmer*innen haben die Weiterbildung zur Ethikberatung im Gesundheitswesen am 07.02.2024 erfolgreich abgeschlossen! 🎉

Diese Fortbildung fand im Bildungswerk Aachen nun schon zum 5. Mal statt. Prof. Dominik Groß, Direktor des Instituts für Medizinethik an der RWTH Aachen und Veronika Schönhofer-Nellessen, Leitung Bildungswerk Aachen, haben gemeinsam die beiden Moderationstage zum Abschluss der Weiterbildung durchgeführt. Prof. Roman Rolke, Direktor der Klinik für Palliativmedizin, RWTH Aachen und Christian Blau, Chefarzt der Kardiologie und Intensivmedizin Eifelklinik Simmerath waren ebenfalls Referenten dieser Fortbildung. Über die Begeisterung, das intensive Interesse und den Wunsch aller Teilnehmenden dies auch in ihre Berufsfelder mitzunehmen und anzuwenden haben wir uns sehr gefreut!

 

Der 6. Kurs Weiterbildung zur Ethikberatung im Gesundheitswesen startet am 10.09.2024. Informationen zur Fortbildung sowie die Anmeldemöglichkeit finden Sie hier

 

Kurs Ethikberatung im Gesundheitswesen

Ehrenamt im Hospiz – neue Kurse der Hospizbewegung Düren-Jülich e.V.

Viele Menschen wünschen sich, bis zu ihrem Tod in ihrem gewohnten Umfeld zu bleiben und nicht alleine zu sterben. Hospizliche Begleitung bedeutet da sein, zuhören, sich Zeit nehmen. Als ehrenamtliche Mitarbeiter/in der Hospizbewegung besuchen Sie die Menschen in ihrem gewohnten sozialen Umfeld Zuhause, in Alten- und Pflegeheimen, im Krankenhaus oder in einer anderen stationären Einrichtung. Auf diese verantwortungsvolle Aufgabe bereiten wir Sie umfassend in unserem Kurs vor.

 

Der Kurs bietet die Möglichkeit, sich mit den Themen Krankheit, Sterben, Tod und Trauer auseinanderzusetzen und seine eigene innere Haltung zu erspüren. Fachliches Wissen ist für die Kursteilnahme nicht Voraussetzung. Es sollte jedoch die Fähigkeit bestehen, unvoreingenommen und offen auf andere Menschen zuzugehen und sich auf einen gemeinsamen Weg in einer Gruppe einzulassen.

In dem Zeitraum von ungefähr einem Jahr können eigene Erfahrungen und Erlebnisse reflektiert werden. Der Kurs beinhaltet ca. 110 Unterrichtsstunden und gliedert sich in Grundkurs, Praktikum und Vertiefungskurs I + II.

Wahrnehmung, Spiritualität, Kommunikation, Schmerztherapie, pflegerische und ethische Aspekte, rechtliche Fragen sind Themen, die mit Ihnen gemeinsam erarbeitet werden.

 

Der nächste Kurs startet am Freitag, den 26.01.2024, in den Räumen der

Notfallbildungszentrum Eifel-Rur (NOBiZ)

Marienstraße 29

52372 Kreuzau-Stockheim

 

Sie erreichen uns unter der Telefonnummer

der Hospizbewegung Düren-Jülich e.V., 02421-393220,

Mail: info@hospizbewegung-dueren.de.

 


Ein persönliches Kennenlernen im Vorfeld ist Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs.

Zur Terminabsprache setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.