Vortrag Mobile Ethikberatung am 23.11. in Monschau

Donnerstag, 23.11.2023, 18.00 Uhr, im Rathaus Monschau

 „…ist das richtig, was wir hier mit und für unsere Angehörigen tun? Hätte Sie/Er das so gewollt?“ Solche Fragen können insbesondere in der häuslichen Versorgung, Betreuung und Begleitung von schwer erkrankten Menschen auftreten. Für solche und alle anderen ethischen Fragestellungen gibt es seit 2022 in der Region Aachen das Angebot einer Mobilen Ethikberatung – MEBA. Es richtet sich an Privatpersonen, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung, Pflege, Praxen und viele mehr. Beispielhafte ethische Fragen und wie so eine Ethikberatung verläuft stellen wir Ihnen in dieser Veranstaltung vor. Sie haben die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich über das Projekt MEBA des Palliativen Netzwerks für die Region Aachen zu informieren. Kommen Sie vorbei – eine Anmeldung ist nicht notwendig. Das Angebot ist kostenfrei.

Wir freuen uns auf Sie!

Benefizveranstaltung zugunsten des Förderverein Hospiz Haus Hörn

Der November ist da und mit ihm steht die diesjährige Advents- und Weihnachtszeit vor der Tür. Wir freuen uns daher sehr, dass wir Sie zum Jahresende zu einer Benefizveranstaltung des Fördervereins für das Hospiz im Haus Hörn einladen dürfen. Mittlerweile schon zu einer guten Tradition geworden stellt unser Vorstandsmitglied Frau Laschet wieder eine Auswahl lesens- und verschenkenswerter Bücher vor, begleitet von Cellomusik der Konzertmusikern Helga Löhrer. Sie können sich auf einen kurzweiligen und stimmungsvollen Abend freuen!

  • Wann: Mittwoch, 29.11.2023, 19:30 Uhr
  • Wo: Saal im Haus Hörn, Johannes-von-den-Driesch-Weg 4, 52074 Aachen

Bringen Sie gerne Freund*innen und Interessierte zu diesem Ereignis mit, es lohnt sich!

Der Eintritt, Getränke und ein kleiner Snack sind frei. Wir freuen uns über eine Spende, die dem Förderverein des Hospizes zugutekommt. Hiermit können wir u.a. laufende Projekte wie z.B. Musik- und tiergestützte Therapie und Ayurveda als Angebote für unsere Gäste finanzieren.

Wir freuen uns auf Sie!

Herzlichst,
Ihre Anne Storck, Hospizleitung

Prof. Dr. Roman Rolke
für den Förderverein des Hospizes Haus Hörn

Das Leben feiern – 30 Jahre Hospizarbeit in Düren am 27.10.2023-duplicate-1

Anlässlich bewegter 30Jahre lädt die Hospizbewegung Düren-Jülich zu einem Festakt ein. Es gibt Musik, tolle Vorträge, Raum zum Austausch und mehr…

  • am: Freitag, den 27.Oktober
  • um: 14Uhr
  • in: NoBiz- Notfallbildungszentrum, Stockheim

Weitere Infos und Programm hier:

 

Programm

 

 

8. Stolberger Fachtagung des Palliativnetzwerks Stolberg – 1001 Herausforderungen in der Patientenversorgung 4.0 am 29.11.2023


1001 Herausforderungen in der Patientenversorgung 4.0

Demenzkompetenz und Palliativ: De-Eskalation und Bewusstseinser- Heiterung aus der Humorwerkstatt

 

…wie versprochen, führen wir unsere Fachtagung 1001 Herausforderungen in der Patientenversorgung 4.0 mit Markus Proske, erfolgreicher Humortherapeut, Demenzberater und Buchautor, fort. Zusammen mit ihm werden wir unsere persönlichen Humorpotenziale entdecken und entwickeln. Unser Ziel ist, wertvolle Begleiter*innen für den Patienten zu sein, ohne dabei dem Helfersyndrom zu verfallen.
Im zweiten Teil unserer Fachtagung wird uns Dr. Renate Wahl interessante Therapiemöglichkeiten vorstellen, um Juckreiz und dermatologischen Probleme, unter denen häufig Menschen an ihrem Lebensende leiden, zu lindern.

Wir freuen uns auf eine spannende und humorvolle
Fachtagung.

Christa Marx  – Stellv. Pflegedienstleitung

Dr. Elisabeth Ebner – Fachärztin für Anästhesiologie

Voranmeldung bitte unter pdlsek@bethlehem.de
Kostenbeitrag 30 Euro incl. Verpflegung. Für Mitglieder des Palliativnetz Stolberg-Eschweiler ist das Nachmittagsprogramm kostenlos

 

Programm

 

Das Leben feiern – 30 Jahre Hospizarbeit in Düren am 27.10.2023

Anlässlich bewegter 30Jahre lädt die Hospizbewegung Düren-Jülich zu einem Festakt ein. Es gibt Musik, tolle Vorträge, Raum zum Austausch und mehr…

  • am: Freitag, den 27.Oktober
  • um: 14Uhr
  • in: NoBiz- Notfallbildungszentrum, Stockheim

Weitere Infos und Programm hier:

 

Programm

 

 

Nachlese 116. Aachener Hospizgespräche

…und diesmal in digitaler Form!

Hier finden Sie die Vorträge, Filme, Abstracts, Berichte aus den Workshops, die einen guten Überblick und Einblick in die Themen und Atmosphäre des 116. Aachener Hospizgespräches vermitteln.

Link zur digitalen Dokumentation:

Link zum Padlet

Das Padlet ist auch auf der Website der Servicestelle Hospiz zu finden sein Überblick 2023 – Servicestelle Hospiz für die StädteRegion Aachen (servicestellehospizarbeit.de).

Wir freuen uns sehr, wenn Sie beim 117. Aachener Hospizgespräch (03./04.05.2024) wieder dabei sind!

 

Tage der Patientensicherheit am RheinMaas Klinikum

 

Aktionstage unter dem Motto „Stimme der Patient:innen stärken!“ Am 17. September 2023 findet der Welttag der Patientensicherheit unter dem Motto Patientenengagement zählt! Die Stimme der Patient:innen stärken“ in Deutschland statt. Der Aktionstag wird durch das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) ausgerichtet und vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert. Er legt einen Fokus auf die Beteiligung von Patienten in der Gesundheitsversorgung und setzt sich für mehr Sicherheit in der Patientenversorgung ein. Das RheinMaas Klinikum (RMK) beteiligt sich rund um den Tag mit Informationsständen im Foyer und Vorträgen in der Cantina RheinMaas. Los geht es dabei am Mittwoch, 13. September, von 1819:30 Uhr mit Kurzvorträgen zum Thema „Der Patientenwille zählt“. Dabei werden die Betreuungsbehörde der StädteRegion Aachen zur Vorsorgevollmacht, eine Juristin zur Patientenverfügung und die mobile Ethikberatung der Region
Aachen (MEBA) zu ethischen Fragestellungen referieren. Am Sonntag, 17. September, werden von 13 bis 16 Uhr unterschiedliche Abteilungen aus dem RMK mit Ständen im Foyer vertreten sein. Es laden die Familiale Pflege, der Patientenfürsprecher, die Physiotherapie, das Qualitäts und Risikomanagement, die Seelsorge, die Grünen Damen und Herren sowie der Sozialdienst ein, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.


Mehr Patientensicherheit durch Patientenbeteiligung

Eine sichere medizinische Versorgung ist von höchster Bedeutung für Patienten, deren Angehörige und das medizinische und pflegerische Personal. Fehler des Organisationsmanagements oder in den Prozessen sowie individuelle Fehler können sehr schwerwiegende Folgen für alle Beteiligten haben. Die Gründe für behandlungsbedingte unerwünschte Ereignisse können vielfältig sein. Eine offene und transparente Kommunikation zwischen Patienten, Angehörigen und dem Gesundheitspersonal kann dazu beitragen, behandlungsbedingte Schäden zu vermeiden und eine sichere medizinische Versorgung zu gewährleisten. Sie sollen daher ermutigt werden, sich aktiv an ihrer Behandlung zu beteiligen und jederzeit Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Information

Über das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS):

Vertreter der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände, der Patientenorganisationen sowie aus Industrie und Wirtschaft haben sich im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Zusammen entscheiden und tragen sie die Projekte und Initiativen des Vereins. Das APS wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden. Patienteninformationen und Handlungsempfehlungen entstehen beim Aktionsbündnis Patientensicherheit durch Erarbeitung in ehrenamtlich tätigen Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Patientensicherheitsthemen, aus der Praxis für die Praxis, und bilden das Herzstück der Arbeit. Informationen findet man unter www.apsev.de.

 

Hier gibt es noch mehr Infos zum Tag der Patientensicherheit:

Studie „Demenz-Mindset“ für Pflegefachpersonen

Wir brauchen deine Unterstützung! Mach mit und nimm an unserer anonymen Online-Umfrage für Pflegekräfte teil!

Worum geht’s?
Pflegende können sehr unterschiedliche Perspektiven auf das Thema Demenz und auf Menschen mit Demenz haben, beispielsweise im Hinblick auf Symptome und Verläufe. Diese Sichtweisen prägen die Gefühle, Verhaltensweisen und Beurteilungen von Pflegenden in verschiedenen Situationen. Eine Möglichkeit, solche Perspektiven zu untersuchen, bietet das Konzept des Demenz-Mindset.
Mit unserer Umfrage wollen wir herausfinden, welche Mindsets Pflegekräfte in der Versorgung von Menschen mit Demenz haben und welche Zusammenhänge zur Arbeitszufriedenheit und dem arbeitsbezogenen Wohlbefinden bestehen.

Hilf uns und unterstütze die Demenz-Forschung!
Geh auf www.dzne.de/dementia-mindset und nimm an der Online-Umfrage teil.
Das Ganze ist anonym, kann jederzeit abgebrochen werden und dauert nicht länger als 15-20min.

Kontakt:

Dr. Sonja Teupen

Arbeitsgruppenleitung

Methoden in der Versorgungsforschung

 

Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE)

Standort Witten

Postfach 6250

Stockumer Straße 12
58453 Witten

 

Phone: +49 (0) 2302 926 – 257

Fax: +49 (0) 2302 926 – 239

Mail: sonja.teupen@dzne.de

Web: www.dzne.de

 

Leistungen für Menschen mit SINNESBEHINDERUNGEN in NRW

Menschen mit einer Sinnesbehinderung, also einer Hörbehinderung und/oder einer Sehbehinderung, erhalten in Nordrhein-Westfalen finanzielle Hilfen, um die Mehrausgaben, die aufgrund ihrer Behinderung entstehen, auszugleichen. Zu den Mehrausgaben zählen z.B. Kosten für Haushaltshilfen, Begleitung, Assistenz oder auch Mehrausgaben für spezielle Hilfsmittel. Ziel ist es, eine umfassende Teilhabe zu gewährleisten.
Die Leistungen werden auf Antrag nach dem Gesetz über die Hilfen für Blinde und Gehörlose (GHBG) und nach landesrechtlichen Regelungen gewährt.
Die Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) sind in NRW für das Blindengeld, die Blindenhilfe und das Gehörlosengeld zuständig. Der Antrag kann direkt oder über die jeweilige Gemeinde- oder Kreisverwaltung gestellt werden. Für weitere Nachteilsausgleiche für Menschen mit Sinnesbehinderung sorgen spezielle Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis.

Alle Infos

Kontakt:

Rebecca Streckert
Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz
Regionalbüro Aachen/Eifel
Telefon: 02404- 90327-80
Verbraucherzentrale NRW e.V. – Beratungsstelle Alsdorf
Luisenstraße 35/Luisenpassage
52477 Alsdorf

 

Stellenausschreibung Pflege – Klinik für Palliativmedizin an der Uniklinik Aachen

Haben Sie Interesse auf einer Palliativstation zu arbeiten? Die Uniklinik Aachen sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine Pflegefachfrau/Pflegefachmann/ Gesundheits- und Krankenpfleger/-in / Altenpfleger/-in (w/m/d) in der Klinik für Palliativmedizin (PM 01) am Uniklinikum Aachen (UKA).

Weitere Infos in der Stellenausschreibung anbei und oder online unter: https://www.ukaachen.de/fuer-bewerber/stellenmarkt/