Schlagwortarchiv für: Palliaitves Netzwerk für die Region Aachen

Gemeinsam verschieden auf den Aachener Hospizgesprächen 2025 in Stolberg

Am 9. und 10.Mai 2025 trafen sich ca. 170 Menschen aus Ehrenamt, Beruf und persönlichem Interesse zu den Aachener Hospizgesprächen. Das Thema in diesem Jahr:

Kompetenzteam für Vielfalt v.l. Eva Geuer, Jelena Iyassu, Simon Kluge, Fattaneh Afkhami, Veronika Schönhofer-Nellessen, Esther Mann, Mareike Hümmerich

Gemeinsam verschieden – Diversität gestalten in der Palliativversorgung und Hospizarbeit

Veronika Schönhofer Nellessen (Geschäftsführerin des Palliativen Netzwerks) und Roman Rolke (Vorsitzender des Vorstands des Palliativen Netzwerks) begrüßten die Teilnehmenden und rahmten einladend und herzlich das Programm. Dieses Jahr wurden sie von einem Kompetenzteam für Vielfalt in der Moderation begleitet und in der Vorbereitung unterstützt. Das Palliative Netzwerk für die Region Aachen war zum ersten mal auf dem „Markt der Möglichkeiten“ vertreten. Dort können Menschen und Institutionen ihre Arbeit vorstellen und mit den Besuchenden ins Gespräch kommen. Am Stand wurde sich informiert, inhaltich gefragt, diskutiert und Kontakte ausgetauscht – toll war das.

Roman Rolke und Veronika Schönhofer-Nellessen

Esther Mann (Koordinatorin Kinder- und Jugendtrauer) und Mareike Hümmerich (Koordinatorin Mobile Ethikberatung und GVP) berichten von vielen inhaltsschweren Begegnungen:

„Wer kann mobile Ethikberatung anfragen?“, „Kann mobile Ethikberatung auch im Wohnzimmer stattfinden?“, „Wie groß ist das Einzugsgebiet?“, „Was verbirgt sich hinter GVP?“, „Warum trauern Kinder in einem Moment und in einem anderen Moment sind sie fröhlich?“, „Was für Hilfsangebote gibt es für trauernde Kinder bzw. Familien in der Region?“, „Sollte ich Kindern bei einem Suizid die ganze Wahrheit sagen?“

Ein großes Interesse galt den mitgebrachten Bilderbüchern zum Thema Kindertrauer, dem Flyer mit aufgelisteten Hilfsangeboten für Betroffene und Einrichtungen bei einem Trauerfall sowie den Infomaterialien für die mobile Ethikberatung und Gesundheitlicher Versorgungsplanung. Unser Motto: „Gutes Leben, bis zuletzt.“ hat keine Altersbeschränkung und macht vor niemandem Halt!

Kinder- und Jugendtrauer im Palliativen Netzwerk:

Um Kinder und Jugendliche in ihrer Trauer bestmöglich zu begleiten, sie zu unterstützen, ihnen eine Plattform zu bieten und ihre Stimme in der Öffentlichkeit bei diesem wichtigen Thema zu stärken, ist 2023 die Koordinationsstelle für Kinder- und Jugendtrauer ins Leben gerufen worden. Unser Ziel ist es, bestehende Trauerangebote für Kinder und Jugendliche in der Region Aachen strukturell zu unterstützen, neue Trauerangebote in der Städteregion mit zu initiieren und in die Öffentlichkeit sowie pädagogische Einrichtungen für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Auf unserer Webseite informieren wir über aktuelle Hilfsangebote für Betroffene und Einrichtungen sowie Fortbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich.

Mobile Ethikberatung (MEBA) und Gesundheitliche Vorsorgeplanung im Palliativen Netzwerk:

Diese Stelle wurde in 2022 mit Mitteln der Netzwerkförderung §45c des SGB XI, der Hospizstiftung Aachen und des Palliativen Netzwerks geschaffen. Die Vision: eine niederschwellig ansprechbare UND zugehende Ethikberatung für alle Menschen in der StädteRegion Aachen. Mit einer Gruppe ehrenamtlichen Ethikberatenden und mit professioneller Unterstützung entstand eine  funktionierende Beratungsstruktur: Personen in einem ethischen Dilemma, Teams mit einer Unterschiedlichen Idee von „das ist richtig in dieser Situation“, pflegende Angehörige in einem ethischen Konflikt und einem unguten Bauchgefühl „ist das so, wie mein geliebter Mensch das gewollt hätte?“, können sich melden und ihr Anliegen besprechen. Wenn gewünscht und ein ethisches Dilemma vorliegt, kann ein Team Ethikberatende nach Hause oder in die Einrichtung kommen und ein ethisches Fallgespräch durchführen. MEBA moderiert das Gespräch, empfiehlt ehtisch begründete Handlungsoption(en) und erstellt ein Protokoll. Das Angebot ist kostenfrei. Zudem ist es möglich, sich über Patientenverfügung zu informieren oder beraten zu lassen.

 

Weitere Informationen, Kontakt und Flyer finden Sie auf unserer Webseite unter „Projekte„.

Möchten Sie uns unterstützen? Dann tun Sie das gerne durch Kontakt oder auch hier

Herzlichen DANK!

 

Fotos von Andreas Schmitter, Aachen

 

 

Einladung zum „Konzert auf Leben und Tod“ – Melodien zwischen Himmel & Erde

Liebe Freundinnen und Freunde des palliativen Netzwerkes,

wir laden Sie herzlich ein zu einem musikalischen Nachmittag, der berührt, bewegt und innehalten lässt:

 

Konzert auf Leben und Tod – Melodien zwischen Himmel & Erde

  • Sonntag, 25. Mai 2025
  • Beginn: 17:00 Uhr
  • Bestattungshaus Bakonyi, Augustastraße 25, 52070 Aachen

Erleben Sie einen einzigartigen musikalischen Blumenstrauß über das Leben – und darüber hinaus. In bewegenden Liedern zwischen Hoffnung und Erinnerung, zwischen Himmel und Erde, nehmen Sie drei herausragende Künstler*innen mit auf eine emotionale Reise:

  • Monika Kettenis – Sopran
  • Josef Zetterberg Pihl – Bassbariton
  • Radoslava Gordin – Klavier

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erwünscht:

veranstaltungen@bestattungshaus-bakonyi.de

📞 Tel. 0241 50 50 04

 

Lassen Sie sich von der Kraft der Musik berühren – wir freuen uns auf Sie!

 

Ihr Team vom Bestattungshaus Bakonyi

 

Und hier geht’s zur Einladung als PDF – gerne weitergeben

Book-open Book-open Klick mich

Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland ONLINE

Wir haben auf unserer Webseite eine Übersicht über die Angebote hier in der StädteRegion Aachen erstellt, damit Sie schnell und übersichtlich Ansprechpartner*innen und Unterstützung finden können. Ob Pflegedienst, Fachärzt*in, Sanitätshaus, Apotheke oder spezialisierte Teams und stationäre Einrichtungen – im Wegweiser des Palliativen Netzwerks für die Region Aachen haben Sie mit ein paar Klicks die gewünschte Information.

Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin hat solch einen Wegweiser, der schon länger für ganz Deutschland exisitert, überarbeitet und sehr einfach online zugänglich gemacht. Schauen Sie doch mal vorbei: Hier gehts zum Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland

Das lokale Rahmenprogramm zum Kongress im September

Liebe interessierte Menschen

Liebes Netzwerk

Wir sind ganz stolz aus dem Netzwerk heraus, Ihnen nun dieses vielfältige, abwechslungsreiche Programm vorstellen zu dürfen. Viele Menschen bringen sich ein und haben sich eingebracht

  • um unseren (Kongress) Gästen Aachen und seine Menschen nahe zu bringen
  • UND den Menschen, die hier in der Region Aachen leben unsere Hospiz- und Palliativ Arbeit vorzustellen.

Kommen Sie vorbei und freuen Sie sich auf Austausch im Ratsaal, im Dom, auf dem Markt oder im Forum M. Besuchen Sie ein Bestattungshaus oder machen Sie eine RadTour – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Es wird lustig, intensiv, lebendig, kreativ, ansprechend, traurig und vor allem ganz ganz herzlich! Und das Beste: wir starten schon VOR dem Kongress mit einer FilmWoche im Kino.

Wir freuen uns Ihnen zu begegnen.

 

Programm

Der Förderverein für das Hospiz im Haus Hörn e.V. lädt zum Kinoabend ein

Mit drei Filmen wollen wir auf das Anliegen und Angebot der Hospizarbeit aufmerksam machen: In den 80er Jahren aus einer Bürger*innenbewegung entstanden, begleiten in Hospizen heute haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen schwer kranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Dem Förderverein ist es ein Herzensanliegen und Auftrag die Auseinandersetzung mit unserer eigenen Endlichkeit und der Frage wie wir mit Krankheit und der Fragilität unseres Lebens in unserer Gesellschaft umgehen wollen in die Öffentlichkeit zu tragen. Wir sind überzeugt, dass, wenn wir uns berühren lassen statt zu verdrängen, unser Leben bereichert wird und unsere Begegnungen tiefsinniger werden.

Im Hospiz Haus Hörn bieten wir unseren 12 Gästen in Einzelzimmern und einer gemeinschaftlichen Wohnküche ein Zuhause, in dem sie so selbstbestimmt wie möglich sinn- und würdevoll bis zuletzt leben können. Mit einem Team von speziell qualifizierten Menschen ganz unterschiedlicher Berufe und Lebensbiographien versuchen wir Schmerz und anderen belastende Symptome in ihren verschiedenen Dimensionen zu lindern – körperlich, psychisch, sozial, spirituell. Wir begegnen uns im Hospiz von Mensch zu Mensch und gestalten den Alltag gemeinsam mit so viel Lebensqualität und Lebensfreude wie möglich.

Fünf Prozent der Aufenthaltskosten jedes Hospizgastes muss ein Hospiz selbst aufbringen. Der gemeinnützige Förderverein für das Hospiz im Haus Hörn hat sich zur Aufgabe gemacht diesen Eigenanteil durch die notwendigen Spenden einzuwerben. Darüber hinaus finanziert er über Spenden auch zusätzliche Angebote für unsere Gäste wie Musiktherapie, tiergestützte Therapie und Ayurveda sowie besondere Anschaffungen für das Hospiz.

Bitte unterstützen Sie die wertvolle Arbeit unseres Hospizes mit Ihrem Kinobesuch und einer Spende und bringen Sie gerne Familie, Freund*innen, Bekannte mit!

Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Förderverein für das Hospiz im Haus Hörn e.V., dem Cineplex Aachen sowie dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk im Kirchen-kreis Aachen zeigen wir in den nächsten Monaten drei ausgewählte Filme über die Schönheit und Vergänglichkeit des Lebens. Die Auswahl hat Filmwissenschaftlerin Birgit Esser getroffen. Sie wird uns moderierend durch den Abend begleiten und ins jeweilige Thema einführen.

Living – Einmal wirklich leben

Eine Neuverfilmung von Akira Kurosawas Filmklassiker „Ikiru“, verlegt ins Großbritannien der 1950er-Jahre: Ein unscheinbarer, verwitweter Beamter, der immer nur seine Pflicht getan hat, erfährt, dass er nur noch wenige Monate zu leben hat. Im Gefühl, das Leben verpasst zu haben und nichts hinterlassen zu können, weicht er von seinen Routinen ab, knüpft freundschaftliche Bande zu einer jungen Mitarbeiterin und geht ein letztes Vorhaben an. Das subtile britische Drama lässt ein Nachkriegs-England voller Regeln, Inhibitionen und konservativer Moral wiederauferstehen und glänzt mit einem wundervollen Hauptdarsteller als eindrucksvolle Charakterstudie.

Wann: Montag, 22.1.2024, 18 Uhr

 

 

 

Mehr denn je

Eine Frau erhält mit Anfang dreißig die Diagnose einer unheilbaren Lungenkrankheit. Als ihr Zustand das gewohnte Leben und die Beziehung zu ihrem Mann immer mehr belastet, stößt sie auf den humorvollen Blog eines norwegischen Krebspatienten. Kurz-entschlossen bricht sie allein zu dessen Haus in den Fjorden auf, wo sie zur Ruhe kommt, obwohl die Krankheit sich weiter verschlimmert. Das leise Drama wagt mit meisterlicher Strenge, Intimität und zugleich einer die kostbare Lebenszeit feiernden Unmittelbarkeit eine behutsame Annäherung an den Tod. Hochsensibel gespielt und fotografiert, erzählt der berührende Film von der unüberwindlichen Trennung zwischen den Lebenden und Sterbenden und zugleich von einer großen Liebe.

Wann: Dienstag, 27.2.2024, 18 Uhr

 

NOKAN – Die Kunst des Ausklangs

Ein arbeitsloser Cellist kehrt zurück in seine Heimat im pittoresken Norden Japans. Dort findet er bei einem vermeintlichen Reiseunternehmen einen neuen Job. Doch von wegen “Reisebüro“: er soll Verstorbene nach altem Ritual für die „Letzte Reise“ vorbereiten. Erst entsetzt ist er zunehmend fasziniert von der Eleganz und Schönheit dieser stillen Zeremonie. Der mit dem Oscar preisgekrönte japanische Film erzählt berührend, poetisch und zugleich humorvoll vom Umgang mit dem Tabuthema Tod

Wann: Dienstag, 16.4.2024, 18 Uhr

 

 

Wo: Cineplex Aachen, CineKarree GmbH & Co. KG, Borngasse 30, 52064 Aachen

 

Kontakt

Förderverein für das Hospiz im Haus Hörn e.V.

Johannes-von-den-Driesch-Weg 4-10

52074 Aachen

foerderverein@haus-hoern.de

 

 

Spendenkonten des Fördervereins

Pax Bank Aachen

IBAN: DE21 3706 0193 1030 6090 30

BIC: GENODED1PAX

 

Sparkasse Aachen

IBAN: DE06 3905 0000 1070 6363 27

BIC: AACSDE33

15. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin vom 25. bis 28. September 2024 in Aachen

wir freuen uns sehr, Sie zum 15. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin vom 25. bis 28. September 2024 nach Aachen einzuladen. Unter dem Motto Wert(schätzung). Selbst(für)sorge. Gemeinsam. wollen wir neben klassischer Wissensvermittlung und vielen Workshops zur Symptomkontrolle auch bewährte und neue Themenfelder in den Blick nehmen wie die Palliativversorgung bei Herz-/Kreislauf-, psychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen.

Der Kongress wird mit aktueller wissenschaftlicher Forschung praxisrelevante Behandlungsmöglichkeiten vermitteln und evaluieren. Spannende Plenaries werde Einblicke geben in Themen wie Sexualität am Lebensende, die herausfordernde Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen bis hin zu einer Ethik der Achtsamkeit. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen wie der Bundesrahmenvertrag für SAPV-Teams und die Koordination regionaler palliativer Netzwerke sind Anlass genug, die neuen Entwicklungen wertschätzend, konstruktiv kritisch und gemeinsam zu reflektieren. Ebenso werden sozial-ethische wie medizinisch-ethische Fragen Raum bekommen: wie positionieren wir uns zum Thema “Umgang mit Todeswünschen“ in der hospizlichen und palliativen Arbeit? Die DGP und der DHPV setzen sich politisch gemeinsam für die Ausweitung und Förderung von Suizidprävention ein, was auch eine Zukunftsfrage an alle palliativ- und hospizlich tätigen Einrichtungen, Teams, professionellen Fachkräfte wie die Ehrenamtlichen bedeutet.

Das gesamte Gesundheitswesen in Deutschland ist über die Grenzen belastet vor allem aufgrund von eklatantem Fachkräftemangel. Wir möchten der Wirklichkeit in der Versorgung und Betreuung von schwerkranken Menschen und ihren Zugehörigen mit diesem Kongress eine Vision geben. Die Auseinandersetzung mit Werten und die im Team gemeinsame erlebte Wertschätzung aller Berufsgruppen füreinander, aber auch die Achtsamkeit für eigene Bedürfnisse sind die Basis für ein vitales Miteinander in sorgenden Gemeinschaften. Genau hier sehen wir Ansätze zukunftsfähiger Lösungen, die über die Palliativversorgung hinausreichen: Caring Communities, ein Öffnen der palliativen und hospizlichen Einrichtungen in die Quartiere, gemeinsame Strukturen mit Kommunen, multiprofessionellem Gesundheitswesen und freiwilliger Gemeinwesenarbeit – eine gemeinsame Sorgekultur bis zum Schluss über alle Grenzen hinweg.

„Wert(schätzen). Selbst(für)sorge. Gemeinsam.“ ist der inhaltliche Leitfaden unseres Kongresses in Aachen, mit dem wir auch das 30-jährige Jubiläum unserer Fachgesellschaft DGP begehen. Endlich treffen wir uns wieder auf einem reinen Präsenzkongress. Wir freuen uns riesig auf die Begegnung mit Ihnen und Ihre rege und aktive Teilnahme!

Ihr(e) Prof. Roman Rolke und Veronika Schönhofer-Nellessen
Kongresspräsidium

Zum Vorprogramm

Vortrag Mobile Ethikberatung am 23.11. in Monschau

Donnerstag, 23.11.2023, 18.00 Uhr, im Rathaus Monschau

 „…ist das richtig, was wir hier mit und für unsere Angehörigen tun? Hätte Sie/Er das so gewollt?“ Solche Fragen können insbesondere in der häuslichen Versorgung, Betreuung und Begleitung von schwer erkrankten Menschen auftreten. Für solche und alle anderen ethischen Fragestellungen gibt es seit 2022 in der Region Aachen das Angebot einer Mobilen Ethikberatung – MEBA. Es richtet sich an Privatpersonen, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung, Pflege, Praxen und viele mehr. Beispielhafte ethische Fragen und wie so eine Ethikberatung verläuft stellen wir Ihnen in dieser Veranstaltung vor. Sie haben die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich über das Projekt MEBA des Palliativen Netzwerks für die Region Aachen zu informieren. Kommen Sie vorbei – eine Anmeldung ist nicht notwendig. Das Angebot ist kostenfrei.

Wir freuen uns auf Sie!

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Mobile Ethikberatung in der StädteRegion Aachen – online Informationsveranstaltung für alle

Liebe Menschen,

die Frage nach der Ethik ist mit der Frage „… was ist das Gute Leben?“ verbunden. In der Betreuung, Versorgung und Begleitung von (schwerst-)erkrankten oder betagten Menschen und deren Zugehörigen, ist diese Frage oft nicht leicht zu beantworten. Oft entsteht ein Gefühl von Unsicherheit im Handeln oder die Frage: „Ist das richtig, was wir als therapeutisches Team hier tun?“. Menschen mit einem ‚unguten‘ Gefühl oder einer ethischen Frage, können sich seit 2022 bei der Mobilen Ethikberatung Aachen (MEBA) melden.

In dieser Informationsveranstaltung stellen wir Ihnen gerne vor

  • wie das Projekt entstanden ist,
  • wie es funktioniert,
  • wer es nutzt und nutzen kann
  • und was es bringt

Alle Interessierte sind herzlich eingeladen teilzunehmen.

am 24.06.2025 um 18Uhr online via Zoom.

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Der Zoom Link wird Ihnen zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Zur Anmeldung folgen Sie bitte diesem Link:

 

Und hier ist die Einladung – gerne weitergeben:

Einladung